Bericht: Oberhessische Presse, Juli 2021


Bericht: "Oberhessische Presse", Januar 2018:


 



Bericht: "Laura", Mai 2017:




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Bericht: "Frankfurter Neue Presse", 17.10.2016:
https://m.fnp.de/rhein-main/100-Gramm-die-leben-wollen;art801,2271414

 


 

Bericht: "Giessener Allgemeine Zeitung", 05.08.2016: 

https://www.giessener-allgemeine.de/import/mdv/hessen/art887,114071

 



Bericht: "Oberhessische Presse", 29. Juni 2016:



 




Bericht: "Oberhessische Presse", 27. Mai 2016:








Bericht: "Oberhessische Presse", 13. April 2016:






Bericht: "Hessentipp", Juli 2015:





Bericht: "Hitradio FFH", August 2015:


 



Bericht: "Hinterländer Anzeiger", Juli 2015:


 



Bericht: "Neues für die Frau", März 2015:


 



Bericht: "Welt der Frau", Dezember 2014:





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Bericht: "Hinterländer Anzeiger", 26. November 2014:


 



Bericht: "Geliebte Katze", November 2014:
 




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Bericht: "Bild", 4. November 2014:


 



Bericht: "Oberhessische Presse", 4. November 2014:



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Bericht: "Bild Frankfurt", 28. Oktober 2014:



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Bericht: "Closer", 8. Oktober 2014:


 



Bericht: "Oberhessische Presse", 15. August 2014:


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Bericht: "Hinterländer Anzeiger" Juni 2014:



 



Bericht: "Giessener Anzeiger" vom 16. Juni 2014:



 



Bericht: "Marburg extra" vom 4. Juni 2014:




 



Bericht: "Burgwald Spiegel" vom 30. Mai 2014:



 



Bericht: "Burgwald Spiegel" vom 20. März 2014:



 



Bericht: "Oberhessische Presse" vom 18. März 2014:




 



Bericht: "Hinterländer Anzeiger" vom 23. Januar 2014:




Bericht: "Hinterländer Anzeiger" vom 4. Dezember 2013:


 



Bericht: "" vom 27. November 2013:



Bericht: "Oberhessische Presse" vom 12. November 2013:


 



Bericht: "Burgwaldspiegel" vom November 2013:



 



Bericht: "Oberhessische Presse" vom 10. September 2013:


SPENDE FÜR VEREIN
Katzenkinder finden ein Zuhause

 Ihr Mauzen ist herzzerreißend. Aber nicht immer werden Katzenbabys artgerecht behandelt. Die Katzenbabyrettung Mittelhessen kümmert sich um den tierischen Nachwuchs.




Der etwa acht Wochen alte Kater Mike gehört zu den jungen Katzen, die aktuell aus der Pflege in ein neues Zuhause vermittelt werden sollen.


Marburg. In Wahlkampfzeiten überbringt ein hessischer Staatsminister auch gerne mal persönlich eine kleinere Fördersumme. Axel Wintermeyer, Chef der Hessischen Staatskanzlei und als solcher auch für ehrenamtliche Arbeit zuständig, ließ jetzt der Katzenbabyrettung Mittelhessen aus nicht abgerufenen Lottogewinnen 500 Euro zukommen.

Er nahm sich darüber hinaus 40 Minuten Zeit, um mit dem Vorstand und den insgesamt 24 zur offiziellen Übergabe ins Hotel Carle gekommenen Mitgliedern über die Arbeit des im März 2012 gegründeten Vereins mit Sitz in Schönstadt zu sprechen. Konkret fragte er nach deren Haltung zu Forderungen nach einer Kastrationspflicht und Kennzeichnungspflicht für freilaufende Katzen. Sein Interesse an dem Verein sei besonders dadurch geweckt worden, dass es wohl der erste und bislang deutschlandweit einzige Verein ist, der sich um die Rettung von Katzenbabys bemüht.



Gestartet war der Verein mit vier Pflegestellen, inzwischen sind es 17 im gesamten Landkreis, 40 Mitglieder und zwölf Fördermitglieder. Im ersten Jahr wurden 180 Katzenbabys aufgenommen und 173 vermittelt, sieben starben. Die finanziellen Kosten für die Aufzucht, dazu gehören spezielle Aufzuchtmilch, Juniorfutter und Tierarztkosten, betrugen 8900 Euro. Besonders zeitaufwändig ist die Pflege neugeborener und ganz junger Katzen, die man Tag und Nacht alle zwei bis drei Stunden füttern und ihnen danach das Bäuchlein ausstreichen muss.

Die Vereinsvorsitzende Conny Pech befürwortete eine Kastrationspflicht und wies auf die Stadt Kassel hin, die mit der entsprechenden Verordnung Vorreiter in Hessen sei. Schatzmeisterin Waltraut Weigel sagte, dass die Umsetzung in erster Linie wegen der Kosten schwierig sei. 100 bis 120 Euro koste die Kastration einer weiblichen Katze. Ein Mitglied berichtete, auf Bauernhöfen habe er oft das Argument gehört, dass kastrierte Katzen keine Mäuse mehr fangen würden, so dass man lieber zweimal im Jahr den Nachwuchs töte.

 Ein anderer Teilnehmer betonte, mindestens bei herrenlosen Katzen solle die Kastration vorangetrieben werden. Die Zahl von Giardien befallener Katzen steige. Dies sind Darmparasiten, die auf Wildtiere und auch auf den Menschen übergehen. Die Krankheit ist dann meldepflichtig und erfordert strenge Hygiene sowie langwierige Behandlung mit aggressiven Medikamenten. Ganz grob geschätzt sollen allein in Marburg etwa 200 Katzen ohne Besitzer leben. Vermittelt werden die Kätzchen ab einem Alter von etwa acht Wochen. Da sie keine Mutter hatten, seien sie sehr auf Menschen bezogen. Sie sollen entweder zu einer bereits vorhandenen Katze kommen oder, das am liebsten, zwei Geschwister ziehen gemeinsam in ihr neues Zuhause. Eine Schutzgebühr soll einerseits einen Teil der Aufzuchtkosten decken, andererseits sicherstellen, dass die Tiere nicht an Labore oder anderweitig verkauft werden. Außerdem wird ein Kastrationspfand erhoben, das der neue Besitzer gegen Nachweis der Kastration spätestens im sechsten Lebensmonat zurückerhält. Außer über Tierschutzvereine und Tierheime vermittle man die Kätzchen über die Internetseite des Vereins recht erfolgreich, sagte Conny Pech. Sogar bis Hamburg, als es dort einen Mangel an schwarzen Katzen gab. Die Adresse: www.katzenbabyrettung-mittelhessen.de.

von Manfred Schubert


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Quelle:https://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Katzenkinder-finden-ein-Zuhause



Bericht: "Oberhessische Presse" vom 3. September 2013:


 




Bericht: "Burgwald Spiegel" vom 11. August 2013:


 




Bericht: "Burgwald Spiegel" vom 30. März 2013:



Bericht: "Hinterländer Anzeiger" vom 25. März 2013:




Der Bericht online auf mittelhessen.de
 



Bericht: "Oberhessische Presse" vom 1. März 2013:


 



Fernsehbericht des hessischen Rundfunks (hr3) vom 23.10.2012:

Beitrag Maintower: Unser neuer Freund

Quelle: © hr | maintower, 23.10.2012
 



Bericht: "Die Welt" vom 19. Oktober 2012:
 



Zum Bericht auf www.welt.de
 



Radiobericht des hessischen Rundfunks (hr4):

Quelle: hr4-Regional© Hessischer Rundfunk 2012
 



Fernsehbericht des hessischen Rundfunks (hr3) vom 21.06.2012:

Beitrag der Hessenschau: Rettung für verwaiste Katzenbabys

Quelle: © hr | hessenschau, 21.06.2012
 



Bericht der Oberhessischen Presse vom 20.06.2012:


 



Bericht: Hinterländer Anzeiger vom 19. April 2012:

 


 



Bericht: Oberhessische Presse vom 17. April 2012 :

Neuer Verein rettet Katzenbabys:

 


 



Bericht:  Burgwald Spiegel vom 30. März 2012 :